Nationalsozialismus in Mosbach - Baden
: Rechtsextremismus und Neofaschismus : Anti-Semitismus : Anti-Ziganismus : Homophobie : Rassismus : Diskriminierung 


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HISTORISCHES:
Nationalsozialismus
in Mosbach - Baden

Letzte Aktualisierung 01.01.2024.

BUNDESPRÄSIDENT STEINMEIER bekennt sich am 19.04.2023 zur deutschen Verantwortung für die NS–Verbrechen zum 80. Jahrestag des Gedenkens an den Warschauer Aufstand: „Für uns Deutsche kennt die Verantwortung vor unserer Geschichte keinen Schlussstrich. Sie bleibt uns Mahnung und Auftrag in der Gegenwart und in der Zukunft. Zur ganzen Wahrheit gehört allerdings auch, dass viel zu wenige andere Täter sich verantworten mussten nach dem Krieg."

>>> PROTEST GEGEN RECHTS >>>
Aufforderungen und Anweisungen der seit Jahren beim Amtsgericht Mosbach tätigen KM-Rechtsanwältin aus Walldürn KONKRET an das Amtsgericht Mosbach vom 22.06.2022 unter 6F 202/21 und vom 12.11.2023 unter 6F 228/23, die Nazi-Jäger-Eingaben des KV amtsseitig EXPLIZIT NICHT zu benennen und amtsseitig EXPLIZIT NICHT zu bearbeiten und damit Deutsche Kolonialverbrechen, NS-Verbrechen und Rechtsextremismus, INSBESONDERE in der Region Mosbach-Baden, zu verschweigen, zu verleugnen und zu verharmlosen.
240121_202_21_PROTEST_gegen_RECHTS_blind.pdf (736.22KB)
>>> PROTEST GEGEN RECHTS >>>
Aufforderungen und Anweisungen der seit Jahren beim Amtsgericht Mosbach tätigen KM-Rechtsanwältin aus Walldürn KONKRET an das Amtsgericht Mosbach vom 22.06.2022 unter 6F 202/21 und vom 12.11.2023 unter 6F 228/23, die Nazi-Jäger-Eingaben des KV amtsseitig EXPLIZIT NICHT zu benennen und amtsseitig EXPLIZIT NICHT zu bearbeiten und damit Deutsche Kolonialverbrechen, NS-Verbrechen und Rechtsextremismus, INSBESONDERE in der Region Mosbach-Baden, zu verschweigen, zu verleugnen und zu verharmlosen.
240121_202_21_PROTEST_gegen_RECHTS_blind.pdf (736.22KB)


Nationalsozialismus

N. bezeichnet eine politische Bewegung, die in DEU in den Krisen nach dem Ersten Weltkrieg entstand, 1933 die Weimarer Demokratie beendete und eine Diktatur (das sog. Dritte Reich) errichtete. Der N. verfolgte extrem nationalistische, antisemitische, rassistische und imperialistische Ziele, die bereits in A. Hitlers Buch »Mein Kampf« (1925) niedergelegt worden waren. Politisch schloss der N. an die radikale Kritik und Ablehnung der demokratischen Prinzipien an (die auch in konservativen Kreisen üblich waren) und bekämpfte den Friedensvertrag von Versailles. Der N. war keine geschlossene Lehre, sondern begründete eine »Weltanschauung«, in deren Mittelpunkt die Idee des »arischen Herrenvolkes« stand, das sich aller Mittel zu bedienen hat, um sich »Lebensraum« zu schaffen, andere (angeblich minderwertige) Völker und Nationen zu unterdrücken und die Welt vom (angeblich einzig Schuldigen, dem) Judentum zu befreien. Zum »Rasse«- und »Lebensraum«-Gedanken trat als drittes Element ein fanatischer Antibolschewismus. Die Verachtung des Menschen im N. fand Ausdruck in der fabrikmäßigen Tötung von Millionen wehrloser Opfer (v. a. Juden, »Fremdvölkische«, aber auch »Asoziale«/Andersdenkende u. a.) in den Konzentrationslagern und in einem bis dahin unbekannten Vernichtungsfeldzug gegen die europäischen Nachbarn. Die nationalsozialistische Diktatur etablierte ein Herrschaftssystem, in dem sich autoritäres Führerprinzip (Befehl und Unterwerfung), hemmungsloser Aktionismus, ein ungeregeltes Nebeneinander von Staat und Partei (NSDAP), planvolle Kriegswirtschaft und »perfekte Improvisationen« miteinander verbanden und durch eine Kombination von Überzeugung und Unterdrückung, Mitläufertum und Terror zusammengehalten wurden. Politisches Resultat der Diktatur des N. war die völlige Neuordnung der Gewichte zwischen den Staaten :Europas (und der Welt) und die Verkleinerung und die Teilung DEUs.
Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
https://www.bpb.de/


Seiteninhalt:

  1. NS- und Rechtsextremismus-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach

    1.1.1 Konkrete Tatbeteiligungen an der Nazi-Judenverfolgung in Mosbach - Baden

    1.1.2 Konkrete Tatbeteiligungen an der Nazi-Verfolgung von Sinti und Roma in Mosbach - Baden

    1.1.3 Konkrete Tatbeteiligungen an der Nazi-Euthanasie und Nazi-Kinder-Euthanasie in Mosbach - Baden

    1.1.4 Konkrete Tatbeteiligungen an der Nazi-Zwangssterilisierung in Mosbach - Baden

    1.1.5 Konkrete Tatbeteiligungen am menschenverachtenden System der Nazi-Konzentrationslager in Mosbach - Baden

    1.1.6 Konkrete Tatbeteiligungen an Massenhinrichtungen polnischer Zwangsarbeiter in Mosbach - Baden

    1.1.7 Konkrete Tatbeteiligungen am menschenverachtenden System der Nazi-Terror-Justiz in Mosbach - Baden

    1.1.8 Konkrete Tatbeteiligungen von Polizei und Gestapo als Nazi-Terror-Instrument in Mosbach - Baden 

    1.1.9 Einrichtung einer jährlichen Gedenkveranstaltung für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft beim Amtsgericht Mosbach

    1.1.10 Wirken der NSDAP in Mosbach - Baden

  2. Stellungnahme der vom Amtsgericht Mosbach gerichtlich beauftragten forensischen Sachverständigen aus Kitzingen zu Konkreten Tatbeteiligungen an Nazi-Verbrechen in Mosbach - Baden sowie an der gesellschaftlichen, politischen und juristischen Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Mosbach Baden nach 1945 als Teil der NS-Vergangenheitsbewältigung

1. NS- und Rechtsextremismus-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach

Amtsgericht Mosbach: Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Amtsgericht_Mosbach#/media/Datei:Mosbach-kloster-amtsgericht1.jpg

Amtsgericht Mosbach
Hauptstraße 110
74821 Mosbach
Telefon:
06261 - 87 0
(Zentrale)
Telefax:
06261 - 87 460
(Zentrale Faxnummer)

NS- und Rechtsextremismus-Verfahren bei der Mosbacher Justiz:
AKTUELLE NS- und Rechtsextremismus-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach u.a. seit 03.06.2022 >>>

Historische NS-Verfahren der Mosbacher Justiz >>>

Zuständigkeit des Amtsgerichts Mosbach in NS- und Rechtsextremismus-Verfahren >>>

Frühere außergerichtliche NS-Aufarbeitungen 2005 bis 2011 >>>

Frühere gerichtliche NS-Aufarbeitungen 2004 bis 2010 >>>

Nach Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg mit Beschluss vom 15.12.2022 - 6 S 1420/22 - unterliegt der Nationalsozialismus nicht der grundrechtlich geschützten Weltanschauungsfreiheit gemäß Art. 4 Abs. 1 GG.

Das Amtsgericht Mosbach hat jedoch seit dem 03.06.2022 eine gemäß § 158 StPO ordnungsgemäße Eingangsbestätigung mit den Benennungen der Konkreten Eingabedaten, der Konkreten Sachverhaltsbenennungen mit einer kurzen Zusammenfassung der Angaben zu Tatzeit, Tatort und angezeigter Tat, insbesondere zu beantragten NS- und Rechtsextremismusverfahren, bisher ausdrücklich und EXPLIZIT versagt und NICHT ausgestellt.

Auch für die beim Amtsgericht Mosbach beantragten Wiederaufnahmeverfahren und gerichtlichen Prüfungen in NS- und Rechtsextremismus-Angelegenheiten verweigert das Amtsgericht Mosbach ordnungsgemäße Eingangs- und Weiterbearbeitungsbestätigungen mit konkreten Sachverhaltsbenennungen.

Siehe dazu auch Umgang des Amtsgerichts Mosbach mit NS- und Rechtsextremismusverfahren >>>


Expertise der Forensischen Sachverständigen MA Antje C. Wieck aus Kitzingen zur Aufarbeitung von NS-Verbrechen und NS-Unrecht in der NS-Vergangenheitsbewältigung

Die HIER fallverantwortliche Richterin beim Amtsgericht Mosbach Marina Hess verfügt HIER unter 6F 9/22 und 6F 202/21 am 17.08.2022 EXPLIZIT, dass die gerichtlich beauftragte familienpsychologische Forensische Sachverständige für Familienrecht MA Antje C. Wieck, Praxis für KINDER- UND JUGENDLICHENPSYCHOTHERAPIE, Moltkestr. 2, 97318 Kitzingen, eine INHALTLICHE Sachverständigen-Auseinandersetzung mit der Dokumentations-Website "nationalsozialismus-in-mosbach.de" des Kindsvaters, Beschwerdeführers und Nazi-Jägers Bernd Michael Uhl durchführen solle (Siehe im Folgenden!), die diese Sachverständige Gutachterin HIER ABER AKTENKUNDIG NACHWEISBAR im anhängigen Verfahrenskomplex während ihren zwei gerichtlich bestellten Sachverständigengutachten von 2022 bis 2024 DANN ÜBERHAUPT NICHT durchführt.

UND DIES HIER EXPLIZIT AUCH NICHT bzgl. der DARIN KONKRET thematisierten nationalsozialistischen Verbrechen bis 1945 und deren juristischen, politischen und zivilgesellschaftlichen Aufarbeitungen in der NS-Vergangenheitsbewältigung seit 1945, insbesondere HIER auch in der lokalen-regionalen Fall- und Verfahrenszuständigkeit für Mosbach und für den Neckar-Odenwaldkreis.

Die HIER fallverantwortliche Richterin beim Amtsgericht Mosbach Marina Hess verfügt HIER unter 6F 9/22 und 6F 202/21 am 17.08.2022 EXPLIZIT bei der von ihr selbst gerichtlich beauftragten familienpsychologischen Forensischen Sachverständigen für Familienrecht MA Antje C. Wieck, Praxis für KINDER- UND JUGENDLICHENPSYCHOTHERAPIE, Moltkestr. 2, 97318 Kitzingen eine Sachverständigen-Begutachtung bezüglich "der Notwendigkeit einer psychiatrischen Begutachtung" des Kindsvaters, Beschwerdeführers und Nazi-Jägers Bernd Michael Uhl "zur Beurteilung seiner Erziehungsfähigkeit" (Siehe im Folgenden!). UND DIES NACHDEM UNMITTELBAR ZUVOR das  erste gerichtlich beauftragte familienpsychologische Gutachten vom 07.04.2022 unter 6F 202/21 und 6F 9/22 sich für den perspektivischen Verbleib des damals anderthalb Jahre alten Kindes beim Kindsvater ausspricht. HIERBEI unterstellt die fallverantwortliche Mosbacher Amts-Familienrichterin Marina Hess im familienrechtlichen Zivilprozess dem Kindsvater, Beschwerdeführer und Bernd Michael Uhl eine mögliche angebliche psychische Erkrankung und eine damit einhergehende eingeschränkte Erziehungsfähigkeit auf Grund seiner konkreten Nazi-Jäger-Eingaben zu den seinerseits beim Amtsgericht Mosbach beantragten juristischen Aufarbeitungen von konkreten Tatbeteiligungen an NS-Verbrechen und NS-Unrecht 1933-1945 und deren mangelhaften juristischen Aufarbeitungen seitens der deutschen Nachkriegsjustiz seit 1945. UND DIES HIER insbesondere auch in der lokalen-regionalen Fall- und Verfahrenszuständigkeit bei NS-Verbrechen und NS-Unrecht in Mosbach und im Neckar-Odenwaldkreis sowie bezüglich dem Versagen der Mosbacher Nachkriegsjustiz seit 1945 bei deren juristischen Aufarbeitungen.

Amtsgericht Mosbach unterstellt Bernd Michael Uhl angebliche psychische Erkrankung auf Grund seiner Nazi-Jäger-Eingaben.

SIEHE DAZU AUCH:



1.1 Gerichtlich verfügte Beauftragung der forensischen Sachverständigen aus Kitzingen durch das Amtsgericht Mosbach bezüglich der gerichtlichen und außergerichtlichen Anti-Nazi-Aktivitäten des Antragstellers

Das Familiengericht-Amtsgericht Mosbach, Hauptstraße 110, 74281 Mosbach, beauftragt die forensische Sachverständige aus Moltkestr. 2, 97318 Kitzingen, in seinen Verfügungen vom 17.08.2022 unter 6F 202/21, die Anti-Nazi-Aktivitäten des KVs und Antragstellers in einer ergänzenden Stellungnahme gutachterlich einzuschätzen und zu bewerten. 

Dazu zählen laut Anweisungen dieser amtsgerichtlichen Verfügungen SOWOHL die seit Sommer 2022 vom Antragsteller beim Amtsgericht Mosbach initiierten NS- und Rechtsextremismus-Verfahren ALS AUCH seine außergerichtlichen und gerichtlichen Aufklärungs- und Aufarbeitungsbemühungen zu Nationalsozialistischem Unrecht und Nationalsozialistischen Verbrechen aus dem Zeitraum um 2008, d.h. konkret von 2004 bis 2011, im Rahmen seiner sogenannten "Nazi-Jäger"-Aktivitäten im sachverhaltsbezogenen Kontext zur Problematik des Nationalsozialismus vor und nach 1945 und dessen Aufarbeitung bis heute. Siehe dazu auch Kapitel 2 auf dieser Seite.


Das Amtsgericht Mosbach BEAUFTRAGT EXPLIZIT in seinen Verfügungen vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 die forensische Sachverständige aus Kitzingen, eine GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME ZU DEN OPFERN UND VERFOLGTEN EINERSEITS SOWIE ANDERERSEITS ZU DEN TÄTER*INNEN VON NAZI-VERBRECHEN UND DES NS-TERROR- UND VERNICHTUNGSREGIMES, auch in der NS-Vergangenheitsbewältigung nach 1945, auch in Mosbach und Baden, am Beispiel des Antragstellers von NS- und Rechtsextremismus-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach in 2022 mit seinen jahrelangen Bemühungen um die außergerichtliche und gerichtliche Aufarbeitung von Nationalsozialistischem Unrecht und Nationalsozialistischen Verbrechen an das deutsche BRD-Amtsgericht Mosbach im Jahr 2022 zu erstellen.


1.1.1 Konkrete Tatbeteiligungen an der Nazi-Judenverfolgung in Mosbach - Baden

Das Amtsgericht Mosbach BEAUFTRAGT EXPLIZIT in seinen Verfügungen vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 die forensische Sachverständige aus Kitzingen, eine GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME ZU DEN NS-VERBRECHEN der konkreten Nazi-Judenverfolgung in Mosbach-Baden am Beispiel des Antragstellers von NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach mit seinen jahrelangen Bemühungen um die außergerichtliche und gerichtliche Aufarbeitung von Nationalsozialistischem Unrecht und Nationalsozialistischen Verbrechen an das deutsche BRD-Amtsgericht Mosbach im Jahr 2022 zu erstellen.

Das Amtsgericht Mosbach BEAUFTRAGT EXPLIZIT in seinen Verfügungen vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 die forensische Sachverständige aus Kitzingen, eine GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME ZU DEN NAZI-VERBRECHEN der NS-Judenverfolgung, der Reichspogromnacht mit der Zerstörung der Synagogen, des Holocaust sowie zur heutigen Erinnerungskultur in der NS-Vergangenheitsbewältigung, auch in Mosbach- Baden, auch zu heutigen Anschlägen auf Synagogen n Deutschland nach 1945, am Beispiel des Antragstellers von NS- und Rechtsextremismus-Verfahren beim Amtsgericht mit seinen jahrelangen Bemühungen um die außergerichtliche und gerichtliche Aufarbeitung von Nationalsozialistischem Unrecht und Nationalsozialistischen Verbrechen an das deutsche BRD-Amtsgericht Mosbach im Jahr 2022 zu erstellen.

Das Amtsgericht Mosbach BEAUFTRAGT EXPLIZIT in seinen Verfügungen vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 die forensische Sachverständige aus Kitzingen, eine GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME ZU DEN NAZI-VERBRECHEN der Nazi-Verfolgung von Juden unter Beteiligung der Mosbacher Polizei mit der Verhaftung der Familie des Mosbacher Rabbiners am Beispiel des Antragstellers von NS- und Rechtsextremismus-Verfahren beim Amtsgericht mit seinen jahrelangen Bemühungen um die außergerichtliche und gerichtliche Aufarbeitung von Nationalsozialistischem Unrecht und Nationalsozialistischen Verbrechen an das deutsche BRD-Amtsgericht Mosbach im Jahr 2022 zu erstellen.

Das Amtsgericht Mosbach BEAUFTRAGT EXPLIZIT in seinen Verfügungen vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 die forensische Sachverständige aus Kitzingen, eine GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME ZU DEN NAZI-VERBRECHEN der NS-Judenverfolgung mit der Schändung und Zerstörung des jüdischen Friedhofes in Mosbach-Baden während der NS-Zeit, zur heutigen Erinnerungskultur in der NS-Vergangenheitsbewältigung, auch zu heutigen Anschlägen auf jüdische Friedhöfe in Deutschland nach 1945, am Beispiel des Antragstellers von NS- und Rechtsextremismus-Verfahren beim Amtsgericht mit seinen jahrelangen Bemühungen um die außergerichtliche und gerichtliche Aufarbeitung von Nationalsozialistischem Unrecht und Nationalsozialistischen Verbrechen an das deutsche BRD-Amtsgericht Mosbach im Jahr 2022 zu erstellen.

Das Amtsgericht Mosbach BEAUFTRAGT EXPLIZIT in seinen Verfügungen vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 die forensische Sachverständige aus Kitzingen, eine GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME ZU DEN NAZI-VERBRECHEN der NS-Judenverfolgung mit den Deportationen der Juden aus Mosbach und Baden während der NS-Zeit, zur heutigen Erinnerungskultur in der NS-Vergangenheitsbewältigung nach 1945, am Beispiel des Antragstellers von NS- und Rechtsextremismus-Verfahren beim Amtsgericht mit seinen jahrelangen Bemühungen um die außergerichtliche und gerichtliche Aufarbeitung von Nationalsozialistischem Unrecht und Nationalsozialistischen Verbrechen an das deutsche BRD-Amtsgericht Mosbach im Jahr 2022 zu erstellen.

AS-Anträge an das Amtsgericht Mosbach:

SIEHE AUCH:

Das Dritte Reich und die Juden: Die Jahre der Verfolgung 1933-1939. Die Jahre der Vernichtung 1939-1945

Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2007 an Saul Friedländer. Saul Friedländers Buch über die Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden ist einhellig als eines der bedeutendsten historischen und literarischen Werke unserer Zeit gerühmt worden. Nirgendwo sonst wird die Geschichte des Holocaust so eindringlich, kenntnisreich und reflektiert erzählt. Wer wissen will, was in Deutschland und dann in ganz Europa zwischen 1933 und 1945 geschehen ist, und wie es geschehen konnte, der kommt an dieser vielfach preisgekrönten Darstellung nicht vorbei.  "Eine makellos sachliche und gründliche Arbeit: Die Fassungslosigkeit wird hier erklärt, doch glücklicherweise und mit gutem Grund nicht eliminiert (...) Ein erstaunliches und ergreifendes, ein unvergessliches Buch." Marcel Reich-Ranicki //  "Wer dieses Buch gelesen hat, der wird es nicht vergessen; es ist emotional aufwühlend, intellektuell herausfordernd, es ist wahrhaftig (...) das beste Buch, das es zu diesem Thema gibt." Ulrich Herbert, Süddeutsche Zeitung // "Die wichtigste Darstellung des Holocaust aus der Feder eines Überlebenden und großen Gelehrten - ein Meisterwerk." Volker Ulrich, Die Zeit // "Saul Friedländer hat eine exzellente Gesamtdarstellung des Holocaust geschrieben und zugleich den Opfern ein Denkmal gesetzt (...) Wer wissen will, wie es eigentlich gewesen ist, der muss dieses Buch lesen." Dieter Pohl, Der Spiegel // "Saul Friedländer schildert die Jahre der Vernichtung mit einer ungeheuren Wucht und Dramatik. Seine Erzählform erinnert an einen Filmregisseur. Und er verbindet elegant Einzelschicksale mit dem Weltgeschehen." Dan Diner, Die Welt


1.1.2 Konkrete Tatbeteiligungen an der Nazi-Verfolgung von Sinti und Roma in Mosbach - Baden

Das Amtsgericht Mosbach BEAUFTRAGT EXPLIZIT in seinen Verfügungen vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 am Beispiel des Antragstellers von NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach die forensische Sachverständige aus Kitzingen, eine GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME zur Nationalsozialistischen Verfolgung der Sinti und Roma in Mosbach - Baden vor 1945 ALS TEIL DER NS-VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG an das deutsche BRD-Amtsgericht Mosbach im Jahr 2022 zu erstellen.

AS-Anträge an das Amtsgericht Mosbach:

SIEHE AUCH:

»Ich bitte, die verantwortlichen Personen für ihre unmenschlichen barbarischen Taten zur Rechenschaft zu ziehen«: Die Deportation der Sinti und Roma ... Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen)

Im März 1943 war der Bremer Schlachthof für wenige Tage der Sammelort für die Sinti und Roma aus Nordwestdeutschland. Insgesamt 269 Menschen trieb die Kriminalpolizei in einer leerstehenden Halle zusammen. Auf dem nackten Boden hockend, auf Strohsäcken schlafend und bei schlechter Verpflegung harrten die Menschen aus, bis sie jeweils morgens um drei Uhr ab dem 8. März in drei Transporten in das sogenannte »Zigeunerfamilienlager« nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurden. 183 Sinti und Roma kamen nicht mehr nach Norddeutschland zurück. Sie wurden ermordet, verhungerten, starben an Krankheiten, wurden für medizinische Menschenversuche missbraucht oder starben an Erschöpfung. Dieses Gedenkbuch erinnert erstmalig an diese Menschen, nennt ihre Namen, erzählt ihre Geschichten und schafft so ein detailliertes Bild dieser Verfolgung. Eine Veröffentlichung aus dem Staatsarchiv Bremen.



1.1.3 Konkrete Tatbeteiligungen an der Nazi-Euthanasie und Nazi-Kinder-Euthanasie in Mosbach - Baden

Das Amtsgericht Mosbach BEAUFTRAGT EXPLIZIT in seiner Verfügung vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 am Beispiel des Antragstellers von NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach die forensische Sachverständige aus Kitzingen, eine GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME ZUR NAZI-EUTHANASIE, ZUR NAZI-PSYCHIATRIE, ZU NAZI-ZWANGSSTERILISATIONEN, ZU NAZI-MEDIZINVERBRECHEN u.a. in Mosbach - Baden ALS TEIL DER NS-VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG  an das deutsche BRD-Amtsgericht Mosbach im Jahr 2022 zu erstellen.

AS- Anträge an das Amtsgericht Mosbach:

SIEHE AUCH:

Die nationalsozialistische ""Euthanasie""-Aktion ""T 4"" und ihre Opfer: Historische Bedingungen und ethische Konsequenzen für die Gegenwart

Der vorliegende Band geht auf ein ein internationales Kolloquium in Heidelberg zurück, das 2006 Ergebnisse eines Projektes vorstellte, das die verschollen geglaubten psychiatrischen Krankenakten der Opfer der »Aktion T4«, der zentral organisierten Phase der Krankenmorde, erstmals systematisch untersucht. Zudem wurde der gegenwärtige Forschungsstand zu dieser ersten großen Massenvernichtungsaktion des NS-Regimes zusammengetragen.




1.1.4 Konkrete Tatbeteiligungen an der Nazi-Zwangssterilisierung in Mosbach - Baden

Das Amtsgericht Mosbach BEAUFTRAGT EXPLIZIT in seinen Verfügungen vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 am Beispiel des Antragstellers von NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach die forensische Sachverständige aus Kitzingen, eine GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME zur Nationalsozialistischen Zwangssterilisierung, auch in Mosbach - Baden vor 1945 ALS TEIL DER NS-VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG an das deutsche BRD-Amtsgericht Mosbach im Jahr 2022 zu erstellen.

AS-Anträge an das Amtsgericht Mosbach:

»Euthanasie«, Zwangssterilisationen, Humanexperimente: NS-Medizinverbrechen an Rhein und Sieg 1933–1945 (Stadt und Gesellschaft)

Über 200.000 Menschen starben durch die nationalsozialistische "Euthanasie". Die Zahl jener, die durch Zwangssterilisierungen oder unmenschliche Experimente in den Konzentrationslagern und anderen Einrichtungen unwiderrufbare psychische und physische Schäden erlitten, ist noch viel höher. Der Einzelne wurde zur Zahl, zum unerwünschten Teil der "Volksgemeinschaft". Das Leid der Opfer an Rhein und Sieg sowie das System, das sie dazu machte, hat der Rhein-Sieg-Kreis gemeinsam mit dem LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte seit 2017 in einer breitangelegten Studie erforscht. Ganz konkret wird nach Taten und Tätern, vor allem aber nach den Betroffenen und deren Schicksalen gefragt. Dabei stehen zwangsweise durchgeführte Sterilisationen von Kranken und die Ermordung von Menschen mit psychischer oder geistiger Beeinträchtigung im Vordergrund. Eine gemeinsame Publikation des Rhein-Sieg-Kreises und des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte. 


1.1.5 Konkrete Tatbeteiligungen am menschenverachtenden System der Nazi-Konzentrationslager in Mosbach - Baden

Das Amtsgericht Mosbach BEAUFTRAGT EXPLIZIT in seiner Verfügung vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 am Beispiel des Antragstellers von NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach die forensische Sachverständige aus Kitzingen, eine GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME zum menschenverachtenden System der Nazi-Konzentrationslager, zu den Nazi-KZs in Baden und Württemberg, u.a. auch in Mosbach, auch zu heutigen Schändungen NS-KZ-Gedenkstätten in Deutschland nach 1945, an das deutsche BRD-Amtsgericht Mosbach im Jahr 2022 zu erstellen.

AS-Anträge an das Amtsgericht Mosbach zu den Tatkomplexen Versterben lassen und Ermorden von KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern:

SIEHE AUCH:

Als Sachsen in Seckach lag: Das NS-Verlagerungsprojekt der Schweinfurter Kugellagerindustrie 1944/45 (Beiträge zur Geschichte des Neckar-Odenwald-Kreises, Bd. 9)

Im Frühjahr 1944 wurde der beschauliche Ort Seckach im Bauland Zeugnis eines gewaltigen Bauprogramms zur Untertageverlagerung der Firma Fichtel & Sachs aus Schweinfurt. Seckach war nicht der einzige Ort in Deutschland, in dem ein solches Verlagerungsprogramm stattfand. Ein ähnliches Projekt wurde zum Beispiel in Obrigheim, nur rund 20 km von der Baulandgemeinde entfernt, unter dem Tarnnamen „Goldfisch“ in die Tat umgesetzt. Noch zu Friedenszeiten bereitete sich die Führung des Deutschen Reiches auf den baulichen Schutz von Industrieanlagen vor. Während des Zweiten Weltkrieges wurden diese Pläne dann umgesetzt. So entstanden zahlreiche Untertageverlagerungen von Industriebetrieben. Aus diesem Grund wurden auch Teile der Produktion von Fichtel & Sachs unter dem Tarnnamen „Sachsen“ nach Seckach in die Stollen des Gipswerks Seidenstricker verlagert. Der Tarnname „Sachsen“ spielte dabei auf den Namen des verlagerten Unternehmens Fichtel & Sachs an. Eine wissenschaftliche Aufarbeitung hat bisher nicht stattgefunden. Auch die Quellenlage ist äußerst spärlich. Die vorliegende Publikation im Rahmen der „Beiträge zur Geschichte des Neckar-Odenwald-Kreises“ versteht sich daher als Beitrag zur Grundlagenforschung zu diesem Thema.


1.1.6 Konkrete Tatbeteiligungen an Massenhinrichtungen polnischer Zwangsarbeiter in Mosbach - Baden

Das Amtsgericht Mosbach BEAUFTRAGT EXPLIZIT in seiner Verfügung vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 am Beispiel des Antragstellers von NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach die forensische Sachverständige aus Kitzingen, eine GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME zu den Massenhinrichtungen von polnischen Zwangsarbeitern, auch in Mosbach, in Baden und Württemberg, an das deutsche BRD-Amtsgericht Mosbach im Jahr 2022 zu erstellen.

AS-Anträge an das Amtsgericht Mosbach: Hinrichtungen von polnischen Zwangsarbeitern wegen sogenannter „geschlechtsvertraulicher Beziehungen zu deutschen Frauen“: u.a. Zwei Fälle aus heutigen Neckar-Odenwald-Kreis: a) 1941 in Oberschefflenz Wladyslaw Skrzypacz b) 1942 in Hardheim Stanislaw Piaskowski:

 SIEHE AUCH:

Verbrechen Liebe: Von polnischen Männern und deutschen Frauen - Hinrichtungen und Verfolgung in Niederbayern und der Oberpfalz während der NS-Zeit

Thomas Muggenthaler stieß vor ein paar Jahren in einem Archiv auf Akten, die die Hinrichtung von 22 polnischen Zwangsarbeitern in Niederbayern und der Oberpfalz dokumentieren. Sie wurden 1941 bis 1943 in der Nähe des Arbeitsplatzes, an dem sie als "Ostarbeiter" eingesetzt waren, erhängt, weil sie "verbotenen Umgang" mit deutschen Frauen hatten. Der Autor ging all den Zeugnissen nach, recherchierte darüber hinaus an den entsprechenden Orten. Auch mit den betroffenen Frauen und Kindern konnte er z.T. sprechen. Ein bisher besonders tabuisiertes Kapitel der NS-Zeit erfährt hier seine Aufarbeitung. Das Vorwort zum Buch schrieb der wissenschaftliche Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, Jörg Skriebeleit.



1.1.7 Konkrete Tatbeteiligungen am menschenverachtenden System der Nazi-Terror-Justiz in Mosbach - Baden

Das Amtsgericht Mosbach BEAUFTRAGT EXPLIZIT in seiner Verfügung vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 am Beispiel des Antragstellers von NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach die forensische Sachverständige aus Kitzingen, eine GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME zur menschenverachtenden Nazi-Terrorjustiz, auch in Mosbach und Baden vor 1945, sowie auch zur Kontinuität von NS-Funktionseliten mit Nazi-Juristen nach 1945 in Mosbach, Baden und Württemberg als Teil der als TEIL DER NS-VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG, an das deutsche BRD-Amtsgericht Mosbach im Jahr 2022 zu erstellen.
Siehe dazu auch:

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1.1.8 Konkrete Tatbeteiligungen an Polizei und Gestapo als Nazi-Terror-Instrument in Mosbach - Baden

Das Amtsgericht Mosbach BEAUFTRAGT EXPLIZIT in seiner Verfügung vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 am Beispiel des Antragstellers von NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach die forensische Sachverständige aus Kitzingen, eine GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME zu Gestapo und Polizei beteiligt an Nazi-Verbrechen, an Deportationen und am Nazi-Massenmord, auch in Mosbach und Baden vor 1945 als TEIL DER NS-VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG, an das deutsche BRD-Amtsgericht Mosbach im Jahr 2022 zu erstellen.

AS-Anträge an das Amtsgericht Mosbach:

SIEHE AUCH:

Verfolgung und Widerstand unter dem Nationalsozialismus in Baden: Die Lageberichte der GESTAPO und des Generalstaatsanwalts Karlsruhe (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Mannheim)





1.1.9 Einrichtung einer jährlichen Gedenkveranstaltung für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft beim Amtsgericht Mosbach

 

Amtsgericht Mosbach
Hauptstraße 110
74821 Mosbach

ANTRAG AUF AMTSSEITIGE VERFÜGUNG
ZUR EINRICHTUNG EINER JÄHRLICHEN GEDENKTAGVERANSTALTUNG
AM 27. JANUAR
ZUM ÖFFENTLICHEN ERINNEN AN
DIE OPFER DER NATIONALSOZIALISTISCHEN GEWALTHERRRSCHAFT
BEIM AMTSGERICHT MOSBACH

Sehr geehrte Damen und Herren beim Amtsgericht Mosbach,
Teilen Sie bitte ordnungsgemäß die Eingangsbestätigung, Sachverhaltsbenennung und den Bearbeitungsstatus hier vorliegenden Eingabe mit. In der Öffentlichkeitsarbeit des AG MOS hängen derzeit bereits im Flur auf der ersten Ebene zwei Informations- und Mahntafeln aus:
• Zur juristischen Aufarbeitung von NS-Verbrechen nach 1945 in Mosbach
• Zur Nazi-Justiz und den NS-Justizverbrechen

Hiermit ergeht der zuvor benannte Antrag an das AG MOS zum Datum des internationalen Gedenktages. Am 27. Januar 2023 finden heute Veranstaltungen wie mit einer Gedenkstunde für die Opfer des Holocaust und des Nationalsozialismus auch im DEUTSCHEN BUNDESTAG statt! Erstmals wird 2023 bei diesem Gedenktag auch den queeren Opfern der Nationalsozialisten und der bisher wenig berücksichtigten NS-Verfolgung sexueller Orientierung gedacht.

Hiermit wird angeregt, am 27. Januar 2024 beim Amtsgericht Mosbach der bisher vergessenen NS-Opfergruppe von Menschen afrikanischer Herkunft sowie deren Benachteiligung bei Entschädigungsfragen durch die BRD-Nachkriegsjustiz zu gedenken. Siehe dazu auch den Antrag vom 06.08.2022 an das AG MOS hinsichtlich Wiederaufnahmeverfahren zur Wiedergutmachung für die Angehörigen von NS-Verfolgten und NS-Opfern afrikanischer Herkunft: Hier Martha Ndumbe.

Weitere Beispiele von diesbezüglichen NS-Verbrechen sind u.a. KZ-Einweisungen, Ermordungen, medizinische Experimente sowie die Nazi-Zwangssterilisierungen von Menschen afrikanischer Herkunft als auch von deutsch-afrikanischen Mischlingskindern.

Es kann keinen Schlussstrich in der NS-Vergangenheitsbewältigung geben !
Siehe auch:
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/Historisches/NS-Opfer/NS-Opfer-afrikanischer-Herkunft/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/Historisches/NS-Opfer/Deutsche-Kolonialgeschichte-als-Vorbereitung-nationalsozialistischer-Diskriminierung/

Mit freundlichen Grüßen
Bernd Michael Uhl



2. Online-Artikel und Bücher

Mosbach im dritten Reich. Zeitzeugen erzählen aus der Nazizeit.

 

Kategorie: Buch | Livre | Book
Autor: Eckart Teichert
Ort: Mosbach
Erscheinungsjahr: 1992
Beschreibung
Mosbach 1992 (= Mosbach im Dritten Reich, 3. Heft). Softcover 210 x 200 mm, 132 Seiten
Der Autor hat zwölf Zeitzeugeninterviews nach thematischen Gesichtspunkten gegliedert, entstanden ist ein Porträt Mosbachs von 1933-45 unter den Aspekten Machtergreifung, Hitlerjugend, Juden, Widerstand, Schule, Krieg, Ausländer, Kriegsende etc. 5,-€
https://www.natzweiler.eu/europaeische-mediathek/


Neckar-Odenwald-Kreis
Einladung zur Spurensuche vor Ort

 

Eine Broschüre stellt 100 Gedenk- und Lernorte sowie Museen vor – fünf davon liegen im Neckar-Odenwald-Kreis.
27.01.2023 UPDATE: 27.01.2023 06:00 Uhr 2 Minuten, 50 Sekunden

Neckar-Odenwald-Kreis. (RNZ/lpb) Gedenkstätten sind Teil unserer politischen Kultur. Die Erinnerung ist Fundament unserer Demokratie. Auch das macht authentische historische Orte bedeutsam. Wie vielfältig die Gedenkstättenlandschaft in Baden-Württemberg ist, zeigt die neuaufgelegte Broschüre "Gedenkstätten in Baden-Württemberg". Die Landeszentrale für politische Bildung gibt sie in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen heraus. Auf 140 Seiten stellt das Büchlein rund 100 Gedenk- und Lernorte sowie Museen in Text und Bild vor. Fünf davon liegen im Neckar-Odenwald-Kreis:
Die KZ-Gedenkstätte Neckarelz liegt auf dem Gelände der Clemens-Brentano-Grundschule. Die Schule diente 1944/45 als Konzentrationslager und bildete das Zentrum der sechs "Neckarlager", allesamt Außenlager von Natzweiler. Sie gehörten zum Rüstungsprojekt "Goldfisch" – der Verlagerung eines Flugmotorenwerks von Daimler-Benz in die "bombensichere" Gipsgrube Obrigheim. Die über 5000 KZ-Häftlinge mussten die unterirdischen Stollen ausbauen und Unterkünfte für (Zwangs-) Arbeiter errichten. Diese Geschichte wird in vier auf ungewöhnliche Weise gestalteten Themenräumen erzählt. Objekte, Bilder und Karten rücken die Ereignisse nah, Schubladen-Texte vertiefen die Information. Bei Obrigheim hat der Trägerverein der Gedenkstätte den Geschichtslehrpfad "Goldfisch" angelegt.
Der Maria-Zeitler-Pfad in Mosbach erinnert an die früheren 263 Bewohnerinnen und Bewohner der heutigen Johannes-Diakonie, die 1940 und 1944/45 Opfer der NS-"Euthanasie" geworden sind. Maria Zeitler war das einzige Opfer, das auch in Mosbach geboren wurde. Einen Tag nach ihrem 29. Geburtstag wurde sie nach Grafeneck transportiert und dort ermordet. Der Pfad beginnt auf dem Maria-Zeitler-Platz. An sieben weiteren Stationen auf dem Gelände der Johannes-Diakonie wird über Zwangssterilisationen und Todestransporte aus der Anstalt Mosbach/Schwarzacher Hof informiert. Es werden einzelne Opfer, insbesondere die fünf jüdischen Opfer, vorgestellt sowie der Bogen zur Wannseekonferenz und zum Holocaust geschlagen. Eine Gedenktafel vor der Johanneskirche präsentiert die Namen und Herkunftsorte aller 263 Opfer.
Das Mahnmal zur Erinnerung an die nach Gurs deportierten badischen Jüdinnen und Juden in Neckarzimmern besteht aus einer Bodenskulptur in Form eines Davidsterns. Es bietet Platz für Erinnerungssteine aus den 137 badischen Deportationsorten für die am 22. und 23. Oktober 1940 nach Gurs deportierten Jüdinnen und Juden. Die Steine werden von Jugendlichen aus den Deportationsorten im Rahmen des "Ökumenischen Jugendprojektes Mahnmal" der Erzdiözese Freiburg und der Evangelischen Landeskirche in Baden geschaffen. Die in Neckarzimmern aufgestellten Steine erhalten je ein Gegenstück, das in der Heimatgemeinde der Jugendlichen aufgestellt wird. Eine Informationstafel erläutert den Hintergrund der Deportation und die Zielsetzung des Jugendprojekts.
Die Gedenkstätte für alle Opfer des Nationalsozialismus in Buchen wird in der Broschüre ebenfalls vorgestellt. 1864 wurde die "schönste Synagoge im Amtsbezirk" in der Vorstadtstraße eingeweiht. Sie umfasste außer dem Betsaal eine Mikwe und die Lehrerwohnung. Nach dem Verkauf erfolgte 1939 ein Teilabbruch und Umbau zu einer Autowerkstatt, nach dem Krieg wurde über dem erhalten gebliebenen Untergeschoss ein neues Gebäude errichtet, das zuletzt als Einkaufsmarkt diente. Nach einem Gemeinderatsbeschluss blieben bei dessen Abbruch im Jahr 2002 die Kellerräume der ehemaligen Synagoge als Gedenkstätte erhalten. 2018 wurde die Gedenkstätte um die Opfer der nationalsozialistischen "Euthanasie"-Morde erweitert und in "Gedenkstätte für alle Opfer des Nationalsozialismus" umbenannt.
Die ehemalige Synagoge Sennfeld wurde 1835/36 im Ortskern des heutigen Adelsheimer Stadtteils errichtet und ist äußerlich fast unverändert erhalten. Sie diente der jüdischen Gemeinde über 100 Jahre – bis zur Reichspogromnacht 1938 – als Lern-, Gebets- und Versammlungsort. Nach 1940 wurde das Gebäude als Kinosaal, Probenlokal für Turngruppen und Chöre, Flüchtlingsunterkunft sowie als katholische Kirche genutzt. Heute ist die ehemalige Synagoge eine Gedenkstätte für die jüdischen Gemeinden Sennfeld, Adelsheim und Korb und beherbergt das Heimatmuseum. Eine Besonderheit sind die zwei gut erhaltenen Mikwen von 1839 und 1868/69, die bei Renovierungsarbeiten in den 1990er-Jahren entdeckt wurden. Im Gedenkraum wird mit Objekten und Dokumenten, u. a. aus der 2009 geborgenen Genisa, an die ehemaligen jüdischen Bürger erinnert. Für den jüdischen Friedhof, der von den Gemeinden Sennfeld, Adelsheim und Korb von 1884 bis 1939 belegt wurde, liegt eine Dokumentation als Lose-Blatt-Sammlung vor.
Die Broschüre "Gedenkstätten in Baden-Württemberg" wurde für die nun vorliegende 6. Auflage vollständig überarbeitet, aktualisiert und erweitert. Neue Gedenkstätten sind hinzugekommen, bestehende haben sich etabliert und ihren Wirkungskreis erweitert. Mit praktischen Hinweisen lädt die Broschüre zur aktiven Spurensuche vor Ort ein. Sie gibt Anregungen für Exkursionen, nennt Kontakte, Adressen und Öffnungszeiten. Auch informiert sie über die Bildungsangebote der verschiedenen Einrichtungen und enthält Hinweise auf didaktische Materialien und Literatur. Als außerschulische Lernorte haben die Gedenkstätten eine wichtige Funktion, so ist der neue Gedenkstättenguide auch eine wertvolle Arbeitshilfe für Lehrkräfte.
https://www.rnz.de/


Wie Eberbach 1918 bis 1945 zur Hochburg des Nationalsozialismus wurde

 

Autor Bruno Schmitt (Fotos: Hubert Richter)
(hr) In einem neu erschienenen Buch ist auf 176 Seiten nachzulesen, wie sich Eberbach von 1918 bis 1945 zur “Hochburg der nationalsozialistischen Bewegung” im Odenwald entwickelt hat.
Verfasser ist der langjährige Eberbacher Stadtrat und ehemalige Leiter der Theodor-Frey-Schule, Bruno Schmitt, unterstützt mit wissenschaftlicher Beratung durch den früheren Eberbacher Stadtarchivar Dr. Rüdiger Lenz.
Schmitt spürt in dem Buch vor allem den Gründen nach, warum so viele Menschen den Verführungen des Nationalsozialismus erlagen - auch und gerade in Eberbach. Das NS-Regime allein hat mit meist unmenschlichen Grausamkeiten und kaltblütigen Mechanismen rund 20 Millionen Menschen umgebracht. Weltweit hat der von Adolf Hitler 1939 begonnene 2. Weltkrieg etwa 70 Millionen Menschen das Leben gekostet.
Es gibt keine einfachen Antworten auf die Frage, wie so etwas möglich war. Bruno Schmitt ist sich mit vielen Historikern darin einig, dass die Ursachen zum großen Teil schon im Ergebnis des 1. Weltkriegs lagen, nämlich im Friedensvertrag von Versailles mit seinen für Deutschland als schier unerträglich empfundenen Auflagen, die zu einem Erstarken nationaler Strömungen führten. Diese mündeten schließlich darin, dass viele in dem 1889 geborenen, als Maler gescheiterten “Schriftsteller” und offenen Rassisten Adolf Hitler (für Schriftsteller Hermann Kesten “ein Tyrann, der wie ein Halbidiot sprach, dachte und sich gerierte”) einen messianischen Führer sahen, der mit seiner Partei NSDAP Deutschland wieder zu Selbstbewusstsein und nationaler Stärke, zu Wohlstand und damit zu einer guten Zukunft verhelfen könnte - in der Diktatur des proklamierten “Tausendjährigen Reich”, das schließlich “nur” zwölf Jahre überdauerte und von 1939 bis 1945 in einer Katastrophe endete.
Bruno Schmitt zeichnet in dem Buch die Entwicklungen und Ereignisse in der „Hochburg der nationalsozialistischen Bewegung im Odenwald“ vom Kaiserreich bis zu den Jahren nach 1945 nach. Er geht vor allem auf die Personen ein, die dabei eine wesentliche Rolle spielten, beispielsweise die Bürgermeister Dr. John Gustav Weiss und Dr. Hermann Schmeißer, der in Lindach geborene Gauleiter und Reichsstatthalter von Baden, Robert Wagner, sowie vor allem führende Manager der 1921 in Eberbach gegründeten “Odin-Werke”, unter ihnen Hitlers Wirtschaftsberater und späterer Staatssekretär Wilhelm Keppler. Gute Kontakte in höchste NS-Kreise (Robert Wagner war zusammen mit Hitler 1923 in München am “Hitler-Ludendorff-Putsch” beteiligt) sorgten dafür, dass Eberbach für die Partei eine wichtige Basis zwischen Neckar und Main wurde. Adolf Hitler selbst besuchte die Stadt am 1. November 1927 und hielt im Hotel “Krone-Post” eine Rede, weitere Besuche des “Führers” in Eberbach und der Region folgten. Die starke Unterstützung des Nationalsozialismus durch zahlreiche Eberbacher “Eliten” und Vordenker schlugen sich auch in den Wahlergebnissen für die NSDAP nieder.
Ein wesentliches Anliegen Bruno Schmitts ist es, mit dem informativen Buch nachfolgenden Generationen zu vermitteln, dass sie wachsam bleiben müssen, um nicht menschenverachtenden Ideologien zu verfallen, wie es ihren Vorfahren ergangen ist. Zu den Fragen am Ende des Buches gehört auch diejenige, warum die Eberbacher im Jahr 1954 mit fast 75 Prozent ausgerechnet Dr. Hermann Schmeißer wieder zum Bürgermeister gewählt haben. Schmeißer hatte in der NS-Zeit zwar viel Gutes für die Stadt bewirkt, hatte aber auch nie aus seiner Sympathie für die diktatorischen Strukturen des Regimes einen Hehl gemacht.
Das mit 126 Schwarzweiß-Fotos bebilderte Buch ist im Verlag Regionalkultur (Ubstadt-Weiher) erschienen und ist im Eberbacher Buchhandel sowie bei der Tourist-Info zum Stückpreis von 19,90 Euro erhältlich.
31.07.21
https://www.omano.de/



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Wie wir Krieg und NS-Herrschaft erlebten | SWR Geschichte des Südwestens

 



2. Stellungnahme der vom Amtsgericht Mosbach gerichtlich beauftragten forensischen Sachverständigen aus Kitzingen zu Konkreten Tatbeteiligungen an Nazi-Verbrechen in Mosbach - Baden sowie an der gesellschaftlichen, politischen und juristischen Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Mosbach Baden nach 1945 als Teil der NS-Vergangenheitsbewältigung

 

Das Familiengericht-Amtsgericht Mosbach, Hauptstraße 110, 74281 Mosbach, beauftragt die forensische Sachverständige aus Moltkestr. 2, 97318 Kitzingen, in seinen Verfügungen vom 17.08.2022 unter 6F 202/21, die Anti-Nazi-Aktivitäten des KVs und Antragstellers in einer ergänzenden Stellungnahme gutachterlich einzuschätzen und zu bewerten. Dazu zählen laut Anweisungen dieser amtsgerichtlichen Verfügungen SOWOHL die seit Sommer 2022 vom Antragsteller beim Amtsgericht Mosbach initiierten NS- und Rechtsextremismus-Verfahren ALS AUCH seine außergerichtlichen und gerichtlichen Aufklärungs- und Aufarbeitungsbemühungen zu Nationalsozialistischem Unrecht und Nationalsozialistischen Verbrechen aus dem Zeitraum um 2008, d.h. konkret von 2004 bis 2011, im Rahmen seiner sogenannten "Nazi-Jäger"-Aktivitäten im sachverhaltsbezogenen Kontext zur Problematik des Nationalsozialismus vor und nach 1945 und dessen Aufarbeitung bis heute. Siehe dazu auch Kapitel 2 auf dieser Seite.

Während die vom Familiengericht-Amtsgericht Mosbach beauftragte forensische Sachverständige aus Moltkestr. 2, 97318 Kitzingen, zunächst EINERSEITS ein familienpsychologisches Sachverständigengutachten in einem Umfang von über 100 Seiten zum 07.04.2022 unter 6F 202/21 erstellt hat, entschließt sich dieselbe Gutachterin sodann, ANDERERSEITS eine ergänzende Stellungnahme von zwei ganzen DIN A4-Seiten im sachverhaltsbezogenen Kontext zur Problematik des Nationalsozialismus vor und nach 1945 und dessen Aufarbeitung bis heute, insbesondere zum Kontext der historisch nachgewiesenen Beteiligungen an NS-Massenmordverbrechen in Mosbach wie Judenverfolgung und Holocaust, NS-Verfolgung von Sinti und Roma, Nazi-Euthanasie unter 6F 202/21 zum 31.08.2022 an das Amtsgericht Mosbach zu generieren.
Die forensische Sachverständige aus Moltkestr. 2, 97318 Kitzingen, ERWÄHNT LEDIGLICH MIT EINEM WORT DEN "NATIONALSOZIALISMUS" auf Seite 2, Absatz 2 und erwähnt lediglich mit einem Satz auf Seite 2, Absatz 2, dass der Antragsteller von NS- und Rechtsextremismus-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach sich gegen den Nationalsozialismus wendet.
Die forensische Sachverständige aus Kitzingen hat hier die GERICHTLICH BEAUFTRAGTE EINDEUTIGE GELEGENHEIT gehabt, mit einer entsprechend beim Amtsgericht Mosbach beantragten Fristverlängerung SICH SACHLICH UND FACHLICH auch auf über 100 Seiten bezüglich der Nazi-Thematik bzw. der Nazi-Problematik vor einem deutschen BRD-Gericht EXPLIZIT ZU ÄUSSERN. Diese Gelegenheit für eine sachliche und fachliche gutachterliche Expertise zum Nationalsozialismus und nationalsozialistischen Verbrechen, deren Auswirkungen und Aufarbeitungen nach 1945, u.a. auch in Mosbach, besteht zukünftig weiterhin jederzeit für die forensische Sachverständige aus Kitzingen.
Siehe dazu auch:


2.1 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zu Konkreten Tatbeteiligungen an der Nazi-Judenverfolgung in Mosbach - Baden

 

ANDERERSEITS:
Die forensische Sachverständige aus Kitzingen ÄUSSERT SICH JEDOCH EXPLIZIT NICHT in ihrer gutachterlichen ergänzenden Stellungnahme vom 31.08.2022 unter 6F 202/21 an das Amtsgericht Mosbach als ein BRD-Gericht im Jahr 2022 zu den Sachverhalten der Nazi-Verfolgung von Juden unter Beteiligung der Mosbacher Polizei am Beispiel des konkreten Antrages vom 13.09.2022 an das Amtsgericht Mosbach zur Aufhebung der Haftbefehle gegen die Familie des Mosbacher Rabbiners im WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN.
UND DIES OBWOHL diese Sachverhalte zu dieser NS-Thematik bzw. NS-Problematik frei verfügbar sind im öffentlichen Diskurs über entsprechende Medienberichte; über künstlerisch-kulturelle Themenaufarbeitungen; über die juristische, politische und wissenschaftliche Fachliteratur; über Publikationen von BRD-Institutionen der Justiz und Politik.
UND DIES OBWOHL hier das Amtsgericht Mosbach, das diese Gutachterin mit der Sachverständigen-Aufklärung zur NS-Thematik beauftragt, selbst örtlich zuständig ist.
UND DIES OBWOHL hier das Amtsgericht Mosbach in seinen Verfügungen vom 17.08.2022 diese Gutachterin mit der Sachverständigen-Aufklärung der NS-Vergangenheitsbewältigung am Beispiel des Antragstellers von NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach EXPLIZIT BEAUFTRAGT.
Siehe dazu auch:
Prozessbeobachtung: NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach
Antrag vom 13.09.2022 zur Aufhebung der Haftbefehle gegen die Familie des Mosbacher Rabbiners im WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN
220913_uhl_ag_mos_haftbefehl_rabbiner_familie_mosbach.pdf (75.35KB)


2.2 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zu Konkreten Tatbeteiligungen an der Nazi-Verfolgung von Sinti und Roma in Mosbach - Baden

 


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2.3 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zur Nazi-Euthanasie und Nazi-Kinder-Euthanasie in Mosbach - Baden

 


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2.4 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zum menschenverachtenden System der Nazi-Konzentrationslager in Mosbach - Baden

 

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2.5 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zu Konkreten Tatbeteiligungen am menschenverachtenden System der Nazi-Terror-Justiz in Mosbach - Baden

 


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2.6 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zu Konkreten Tatbeteiligungen von Polizei und Gestapo als Nazi-Terror-Instrument in Mosbach - Baden

 

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2.7 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zum Wirken der NSDAP in Mosbach - Baden

 


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2.1 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zu Konkreten Tatbeteiligungen an der Nazi-Judenverfolgung in Mosbach - Baden
2.2 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zu Konkreten Tatbeteiligungen an der Nazi-Verfolgung von Sinti und Roma in Mosbach - Baden
2.3 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zur Nazi-Euthanasie und Nazi-Kinder-Euthanasie in Mosbach - Baden
2.4 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zum menschenverachtenden System der Nazi-Konzentrationslager in Mosbach - Baden
2.5 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zu Konkreten Tatbeteiligungen am menschenverachtenden System der Nazi-Terror-Justiz in Mosbach - Baden
2.6 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zu Konkreten Tatbeteiligungen von Polizei und Gestapo als Nazi-Terror-Instrument in Mosbach - Baden
2.7 Sachverständige und Gutachterin aus Kitzingen zum Wirken der NSDAP in Mosbach - Baden



Siehe auch:

 



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